Gefangen im Hamsterrad des Unterbewußseins?

 

Unterbewußte Glaubenssätze:
Ich bin immer der Pechvogel
Ich bin immer das Opfer
Diese Welt ist feindlich

180 Grad Perspektive:

Ich bin nie das Opfer der anderen oder der Situation - ich bin immer nur das Opfer des Unerlösten in meinem Unterbewußtsein.

Und die "Pakete" in meinem Unterbewußtsein kann ich jeder Zeit klären, sobald ich mich dafür öffne.

Bequem ist das nicht - denn das ist "Arbeit".
Etwa so, als wenn ich 50 Kilo Übergewicht habe und die kläre/bereinige.

Dafür muß ich mich auf seelicher Ebene bewegen und das ist anfänglich eine Überwindung, wenn die Knochen eingerostet sind.

Sich selbst als Opfer der Umstände sehen, ist immer der scheinbar einfachste Weg, denn dann muß ich ja nicht die Verantwortung für mich tragen...
aber es ist nie die Lösung für ein erfülltes Leben in Freude.


Sobald ich erkenne, daß ich mir einfach nur alte "Glaubenssätze" bewußt machen und loslassen muß - wie etwa: "Meine Mutter/mein Vater war schwach und ich bin es auch" - dann komme ich mit mir in Frieden und das Spiegelbild meines Bewußtseins - die Menschen um mich herum- werden auch friedlich.


Sobald ich dieses Resonanzprinzip - wie Innen so Aussen - lebe - dann bin ich meines Glückes eigener Schmied, der Regisseur in meinem Lebenfilm und kein passives Opfer mehr.

 

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