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Geld oder Leben
mal
von einer anderen Perspektive betrachtet...
Wer kennt sie nicht die Worte, dass der Mensch eines
Tages erkennen wird, dass er Geld nicht essen kann,
wenn die Umwelt zerstört ist und unsere Nahrungsmittel
alle vergiftet sind...
Jeder Mensch weiß, dass das, was wir gerade
machen, eigentlich Selbstzerstörung ist - aber
warum tun wir es trotzdem?
Für mich schaut die Antwort sehr einfach aus:
Die meisten Menschen haben aus Angst heraus ihre Seele
an das Geld an die materielle Sicherheit verkauft.
Die meisten Menschen kleben an ihrer körperlichen
Existenz und tun alles - nur damit sie sich selbst
oder ihre Familien in Pseudo-Sicherheit wiegen können.
Dafür wird die Seele - das wirkliche Leben heute
verkauft.
Wo fängt das "sich selbst verkaufen"
an?
Beispielsweise:
Viele arbeiten in einem Job, der sie krank macht,
wo nur noch die Arbeitsleistung zählt.
Warum?
Damit am Ende des Monats das Geld für die Miete
auf dem Konto ist - sie materiell abgesichert sind.
Auf die Frage, warum er/sie sich nicht einen erfüllenden
Beruf wählt, kommt die Antwort:
Bei der heutigen Arbeitsmarktlage ist das schwierig
- ausserdem bin ich zu alt etc.
Einige bleiben in einer Ehe/Partnerschaft, die ohne
Liebe ist, aber eine bequeme finanzielle Sicherheit
oder Schutz vor Einsamkeit bietet.
Wenn wir vor etwas Angst haben, kaufen wir uns eine
spezielle "Versicherung" - anstatt dass
wir uns die eigentliche Ursache bewusst machen und
klären.
Letzteres löst Angst auf - ersteres (sich absichern)
produziert noch mehr Ängste.
Wir setzen auf "Gentechnologie" - die Wissenschaft
und die forschenden Pharmaunternehmen damit sie uns
von Krankheiten befreien.
Aber eines bleibt ganz auf der Strecke:
Das "Gottvertrauen"
Das Vertrauen in die Schöpfung - in das göttliche
Prinzip.
Der Mensch ist ein Teil dieser göttlichen Schöpfung
und das hat er total vergessen.
(Damit meine ich nicht Religionsformen irgendeiner
Art, denen Menschen sich blind gehorchend unterordnen
und schon wieder die Eigenverantwortung abgeben)
Und dieses Getrenntsein - sich nicht mehr seiner göttlichen
Herkunft bewusst sein, erzeugt eines: Angst
In einen kurzen Satz gefasst;
Das Einzige, was in dieser Welt zwischen dem Menschen
und Gott steht ist die Angst.
Kläre ich diese Angst, dann finde ich auch wieder
meine schöpferische Herkunft und das Vertrauen
in mich als Teil der Schöpfung.
Aber anstelle von Angst klären - wollen wir Menschen
uns absichern - suchen die Lösung in der materiellen
Welt - im Aussen und machen uns zu Sklaven, indem
wir unsere Seele verkaufen.
Sie Füllung des materiellen Bankkontos hat Priorität
- das göttliche Konto bleibt leer.
Das Leben auf dieser Welt ist allerdings zeitlich
begrenzt.
Was bringt mir also so ein materielles Konto in Anbetracht
der Ewigkeit der Schöpfung?
Es ist sprichwörtlich für die (materiellen)
Füße.
Aber wie kann ein Mensch wieder in Einklang mit seiner
schöpferischen Herkunft kommen?
Mit Gott-Vertrauen.
Vertrauen heißt, dass ich im Fluss des Lebens
mitfließe - die Situationen, die auftauchen
in Eigenverantwortung annehme und durch sie mich/mein
Wesen entfalte. Jede Situation in die ich gerate ist
eine Wachstums-Chance und keine Bestrafung.
Die meisten Menschen erkennen diese Chance jedoch
nicht und sehen sich als Opfer der bösen Umstände,
die bekämpft werden müssen.
Oder sie sprechen andere Menschen schuldig für
ihre Misere (beispielsweise: geiziger Vater, abweisende
Mutter, untreuer Partner etc.).
Solange ein Mensch sich als Opfer sieht - gegen etwas
kämpft oder anderen die Schuld gibt, vergeudet
er seine Kraft und ist nicht mehr offen für Lösungen
und Wachstumsmöglichkeiten.
Dann steckt er im Sog einer Abwärts-Spirale fest.
Erst wenn ich in einer Situation nicht ein "Problem"
sondern die Herausforderung sehe - für die ich
selbst eine Lösung erarbeite - basierend auf
Selbst-Vertrauen - erst dann bin ich in der Eigenverantwortung.
Gott-Vertrauen heißt auch, dass ich nicht manipulierend
in die Welt um mich herum eingreife... etwa mit Gesetzen
und Regelungen, Gentechnologie oder Versicherungen.
Gott-Vertauen heißt, dass ich in mich hineinschaue
und höre und meine Ängste erstens wahrnehme
und dann kläre.
Wenn ich Angst vor Krankheiten habe, brauche ich keine
Hightech-Schulmedizin, sondern die Erkenntnis, dass
der Körper "Fehleinstellungen" in meinem
Bewusstsein förmlich ausdruckt.
Jede Krankheit ist eine körperliche Materialisierung
meiner Lebenseinstellung.
Das hört sich für viele Menschen erschreckend
an... auf der anderen Seite habe ich dadurch jedoch
auch den Schlüssel für meine Heilung in
der eigenen Hand und bin nicht mehr der Spielball
von Schulmedizinern.
Hört sich seltsam an?
Aber wie oft sind Menschen erst im Anblick einer Krankheit/eines
Unfalls auf die Idee gekommen, dass etwas in ihrem
Leben bisher nicht stimmig war?
Viele Menschen werden meistens erst dann einsichtig,
wenn es einschneidende Erlebnisse im Leben gibt. Erst
dann gehen sie neue Wege und aus der gemütlichen
Komfort-Zone heraus.
Wenn ich mich jedoch freiwillig bewege - dann werden
die einschneidenden Ereignisse von Aussen überflüssig.
Wenn es allerdings ganz schräg
kommt, kann das Geld-Thema auch ein seelisches familiäres
Erbe sein...
Wenn es in der Familie etwa einen "Dagobert Duck"-Vater
gibt, der sein Geld nicht loslassen kann und als Machtinstrument
ansieht - dann kann es sein, dass etwa die Kinder
ohne Penny in der "Donald Duck-Situation"
sitzen.
Das ungeklärte Geld-Thema der Eltern geht als
Erbe an die Kinder weiter....und wenn´s blöd
kommt noch an deren Kinder....solange bis es geklärt
wird.
Klärung heisst in dieser Situation:
Das Rumpelstilzchen beim Namen nennen.
Die Thematik offen aussprechen - und ins Familienbewusstsein
bringen.
"Onkel Dagobert" wird
die Klärung anfänglich eher massiv ablehnen
und "Neffe Donald" wird sich nicht wohl
dabei fühlen, dass er es ansprechen soll.
Aber wenn beide
ohne Schuldzuweisungen - ihre Wahrnehmungen ausstauschen
- wird sich die Lösung finden.
Entweder wird Onkel Dagobert
freiwillig sein Geld allmählich loslassen oder
er wird es anderweitig loswerden. Sobald der Neffe,
das Thema friedlich (ohne Schuldzuweisung) angesprochen
hat - wird er aus seinem finanziellen Engpass rauskommen.
Interessante Links:
Eine Märchengeschichte
mit dem Thema Angst vor Verlust:
Die kleinen Leute von Swabedo
http://www.igeawagu.com/news/fairytale/1129227673.html
Ein aufschlussreicher MP3-Vortrag
rund um das Thema Macht & Geld von David Icke:
http://scharlatanprodukte.de/mp3/David_Icke_Logen_und_Loesung.mp3
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